Late Talker

.Wissenschaftlich wurden in den letzten Jahren die Auswirkungen eines verspäteten Sprachbeginns bei Kindern zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr untersucht. Kinder, die ab dem 2. Lebensjahr einen noch geringen Wortschatz haben und wenig sprechen, sind entweder „Spätzünder“ oder entwickeln sich zu „Spätsprechern“ (Late Talker). Bei diesen Kindern besteht die Gefahr, eine Sprachentwicklungsstörung zu entwickeln mit negativen Konsequenzen für die gesamte weitere Sprachentwicklung und Schulische Laufbahn (vergl. Dr. C. Schlesiger 2009). Auch Kinderärzte sind auf die Brisanz dieses Themas hingewiesen worden (vergl. Suchodoletz und Sachse in: Kinderärztliche Praxis. 80, 2009)

Diagnostisch kann hier frühzeitig festgestellt werden, welche Ursachen dem verspäteten Sprechbeginn zugrunde liegen und ob bzw. ab welchem Zeitpunkt eine Behandlung durchgeführt werden sollte.

 

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